04. Oktober 2023 - Zu einer gesunden Ernährung gehören Obst und Gemüse ganz selbstverständlich dazu und auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt: „Genießen Sie mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag." Aber kennt Ihr schon die DIRTY DOZEN? Das dreckige Dutzend? Diese werden jährlich von der Environmental Working Group (EWG) bekannt gegeben.
Die EWG ist eine gemeinnützige, US-amerikanische Organisation, die sich für eine schadstoffarme Umwelt einsetzt und neben Verbraucheraufklärung sowohl Missstände in der Industrie als in der politischen Gesetzgebung anprangert.
Die DIRTY DOZEN sind diejenigen zwölf Obst- und Gemüsesorten, die den höchsten Schadstoffgehalt aufweisen. Hier wäre es ratsam auf biologisch erzeugte Produkte zurückzugreifen. Neben den DIRTY DOZEN werden von der EWG die CLEAN FIFTEEN, also die 15 wenig schadstoffbelastenden Obst- und Gemüsesorten ermittelt. Bei diesen CLEAN FIFTEEN können Verbraucher ohne Gesundheitsbedenken auch auf konventionell angebaute Lebensmittel zurückgreifen.
Die DIRTY DOZEN dieses Jahr sind:
- Erdbeeren
- Spinat
- Grünkohl
- Pfirsiche
- Birnen
- Nektarinen
- Äpfel
- Trauben
- Paprika
- Kirschen
- Heidelbeeren
- Grüne Bohnen
Die CLEAN FIFTEEN dieses Jahr sind:
- Avocados
- Mais
- Ananas
- Zwiebel
- Papaya
- Tiefkühl-Erbsen
- Spargel
- Honigmelone
- Kiwi
- Kohl
- Pilze
- Mangos
- Süßkartoffeln
- Wassermelone
- Karotten
Mehr Informationen findet ihr auf der EWG-Website: https://www.ewg.org/foodnews/dirty-dozen.php
(c) Foto via Pixabay: Albrecht Fietz
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