"Pflegenotstand und Co: Wie geht es Betroffenen im Gesundheitswesen in Deutschland? Wie kann es weitergehen? Dialog, Visionen, Möglichkeiten"
Kurzinterviews mit atmosphärischen Portraits von Mitarbeitern, Patienten, Klinik- und Heimleitungen etc.

Für oben genanntes Fotoprojekt suchen wir noch dringend Menschen, die als Patientinnen oder Patienten persönlich vom Pflegenotstand und den aktuellen Zuständen im Gesundheitswesen betroffen sind oder waren und die den Mut haben, uns ihre Geschichte zu erzählen, um von uns sensibel portraitiert zu werden (Namen können geändert werden und Fotos können auch nur partiell beziehungsweise anonymisiert umgesetzt werden, individuell nach persönlicher Absprache).

Wir sind zwei Fotografinnen aus dem Großraum München (eine davon nebenberuflich als Ergotherapeutin im Gesundheitswesen tätig), die über eine Fotoausstellung und über Printmedien, die wir hoffen, damit auch erreichen zu können, auf die "brennende" Situation im Gesundheitswesen aufmerksam machen möchten. Unser Anliegen ist es, wachzurütteln mit erlebten Geschichten und Gesichtern, mit dem Einfangen der Atmosphäre in Krankenhäusern und Heimen, mit dem Greifbar- und Erlebbar-Machen der personellen Not und der belastenden Situation des Personals und der Patient:innen. Ebenso möchten wir einen Dialog anstoßen, Ideen sammeln und mögliche Lösungsansätze aufzeigen.

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