27. Oktober 2022 - Mit dem Begriff Schröpfen wird ein uraltes Therapieverfahren bezeichnet, dass bei einer ganzen Reihe von Beschwerden weltweit angewendet wird. Prinzipiell geht es bei der äußeren Anwendung darum, die Durchblutung und damit auch die Selbstheilungskräfte anzuregen. Dabei hilft Unterdruck, der meistens in speziellen, kugelförmigen Gläsern mit Hilfe von Feuer erzeugt wird. Die Gläser werden dann direkt auf die Haut gestülpt, die sich in das Glas reinzieht.  

Besonders häufig wird die Therapie bei Muskelverspannungen, Migräne oder auch bei zu niedrigem Blutdruck eingesetzt. Viele Patient:innen empfinden die Behandlung als wohltuend und erleichternd. Statt zu den traditionellen Schröpfgläsern und Feuer greifen Therapeut:innen heute oftmals zu moderneren Mitteln wie elektrischen Pumpen oder auch Schröpfköpfen aus Gummi. 

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