1993 wurde mir wegen eines kalten Knotens, bis auf einen geringen Teil, die Schilddrüse entfernt. Anschließend verordnete man mir eine Hormon-Ersatztherapie mit L-Thyroxin.

Diese vertrug ich nicht, trotz unterschiedlicher Versuche, die Dosis anzupassen. Meine Hausärztin, die auch anthroposophisch arbeitet, verwies mich auf eine Studie mit dem anthroposophisch-homöoapathischen Präparat: Rhus toxicodendron Rh D3. Dies nehme ich nun seit fast 30 Jahren, fühle mich wohl und auch meine regelmäßig untersuchten Schilddrüsenwerte bestätigen den positiven Effekt. Wie können Sie derartige Erfahrungen ignorieren? Für wen wollen Sie sich wirklich einsetzen?“ 

 

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