Das, wovon wir jetzt Zeugen werden, geht eindeutig zu weit. Zuerst wurden selbständige Hebammen abgeschafft, jetzt ist Homöopathie dran.

Ich habe mit Homöopathie meine Jahrzehnte andauernde Pollinose endlich im Griff - ohne die tägliche Einnahme teurer Medikamente mit abschreckenden Nebenwirkungen. Nach einigen OPs in meinem Leben habe ich mir durch die begleitende homöopathische Unterstützung Schmerzmittel und Antibiotika völlig gespart, offensichtlich kostengünstig, nicht wahr? Ich möchte als Zahler der Krankenkassenbeiträge, dass mein Geld sinnvoll eingesetzt wird: nicht für teure Magenverkleinerungen und medizinisch unbegründete Kaiserschnitte, sondern für sanfte kostengünstige Unterstützung aller Kranken, die sich für Homöopathie entscheiden. Homöopathie hat keinen Anspruch, Schulmedizin auf den meisten Gebieten der Medizin zu ersetzen, sondern sie ergänzen und unterstützen. Warum wird sie so stark angegriffen? Ist dies die Widerspiegelung unserer "neuen Normalität" mit starker Bevormundung der Bürger durch den Staat? Ich brauche es nicht!   

 

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