Meine Tochter hat, als sie ca. 4 Jahre war, Keuchhusten bekommen. Mit Übergeben usw. Mit einem Homöopathischen Mittel, leider weiß ich nicht mehr welches, war der Keuchhusten in 4 Tagen überwunden.
In meinem Berufsleben und danach habe ich durch verordnete Medikamente der geisteswissenschaftlich erweiterten Medizin schon oft, jählich mindestens 2-3 mal, Krankenstände vermeiden und Heilung erfahren können.
An Herrn Lauterbach: Ich bin entsetzt über Ihr Vorhaben, homöopathische Leistungen, sowie anthroposophische Heilkunde nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen erstatten zu lassen.
Ein Verbot der Homöopathie führt zu deutlichen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen. Ein Beispiel: unsere Kinder und Enkel hatten öfters nachts mit Pseudokrupp zu kämpfen.
Ich bin heute 70 Jahre und habe 40 Jahre Multiple Sklerose. Von Anfang an habe ich die konventionelle Medizin abgelehnt, habe Hilfe in der Homöopathie gesucht und gefunden.
1993 wurde mir wegen eines kalten Knotens, bis auf einen geringen Teil, die Schilddrüse entfernt. Anschließend verordnete man mir eine Hormon-Ersatztherapie mit L-Thyroxin.
Ich berichte gern über meine vielfältigen Erfahrungen mit homöopathischen und anthroposophischen Medikamenten. Seid 1995 bin ich Apothekerin, seid 2000 mit einer eigenen Apotheke.
An Herrn Lauterbach: Unfassbar, dieses Statement! Es geht nicht nur der Homöopathie an den Kragen, die Komplementärmedizin als solches ist Ihnen ein Dorn im Auge und das schon lange. Nahrungsergänzung soll als nächstes reglementiert werden.