Meine Tochter hat, als sie ca. 4 Jahre war, Keuchhusten bekommen. Mit Übergeben usw. Mit einem Homöopathischen Mittel, leider weiß ich nicht mehr welches, war der Keuchhusten in 4 Tagen überwunden.

In meinem Berufsleben und danach habe ich durch verordnete Medikamente der geisteswissenschaftlich erweiterten Medizin schon oft, jählich mindestens 2-3 mal, Krankenstände vermeiden und Heilung erfahren können.

An Herrn Lauterbach: Ich bin entsetzt über Ihr Vorhaben, homöopathische Leistungen, sowie anthroposophische Heilkunde nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen erstatten zu lassen.

Ein Verbot der Homöopathie führt zu deutlichen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen. Ein Beispiel: unsere Kinder und Enkel hatten öfters nachts mit Pseudokrupp zu kämpfen.

Ich bin heute 70 Jahre und habe 40 Jahre Multiple Sklerose. Von Anfang an habe ich die konventionelle Medizin abgelehnt, habe Hilfe in der Homöopathie gesucht und gefunden.

Sehr geehrter Herr Lauterbach. Ich bin 80 Jahre.

Die Pläne und die Agenda der Politik sind für mich ein Unding. Es ist schon lange eine Frechheit, über die Homöopathie solche Urteile zu fällen.

Ich war Neurodermitis - Patient mit schweren Schüben von der Geburt an. Die herkömmliche Medizin konnte mir nicht anhaltend helfen.

Ich bin Fachärztin für Allgemeinmedizin an der Charité Berlin und seit 28 Jahren niedergelassen.

Ich nehme seit fast 30Jahren homöopathische Unterstützung in Anspruch. Und habe sehr gute Erfahrungen gemacht.

An Herrn Lauterbach: Ihre neusten Ideen zur Abschaffung der Kassenleistung für Homöopathie, anthropsophischer Medizin erschrecken mich zu tiefst.

Das, wovon wir jetzt Zeugen werden, geht eindeutig zu weit. Zuerst wurden selbständige Hebammen abgeschafft, jetzt ist Homöopathie dran.

1993 wurde mir wegen eines kalten Knotens, bis auf einen geringen Teil, die Schilddrüse entfernt. Anschließend verordnete man mir eine Hormon-Ersatztherapie mit L-Thyroxin.

Ich berichte gern über meine vielfältigen Erfahrungen mit homöopathischen und anthroposophischen Medikamenten. Seid 1995 bin ich Apothekerin, seid 2000 mit einer eigenen Apotheke.

Wieder einmal ein unsägliches Eingreifen von Herrn Lauterbach, in etwas sehr hilfreiches für Mensch und Tier.

Früher sagte man: Wer heilt, hat recht. Heute heißt es, wer einen teuren Studienaufbau finanzieren und dokumentieren kann, hat recht.

Sie, Herr Lauterbach, verzichten als mündiger Bürger aus guten Gründen auf Zucker und Salz.

Ich bin strikt gegen das Verbot - Homöopathie muss bleiben!  

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Aus eigener Erfahrung kann ich bereits über mehrfache Heilungen und Besserungen diverser eigener Krankheiten berichten:

An Herrn Lauterbach: Unfassbar, dieses Statement! Es geht nicht nur der Homöopathie an den Kragen, die Komplementärmedizin als solches ist Ihnen ein Dorn im Auge und das schon lange. Nahrungsergänzung soll als nächstes reglementiert werden.